Trekking Mount Meru und Kilimanjaro Überschreitung via Western Breach

Privatreise Tansania - Trekking

Kilimanjaro-Überschreitung von West nach Ost

Trekking-Reise in Tansania - Mount Meru und Kilimanjaro via Lemosho und Western Breach

Reisedauer

15 Tage 


Kosten Tansania

(ohne Flug Zürich-Tansania)

 

 

pro Person bei 6-10 Personen

pro Person bei 3-5 Personen

pro Person bei 2 Personen

pro Person bei 1 Person

 

CHF

CHF

CHF

CHF

 

 5600

5900

6400

8100

 

plus

   

Flug Zürich-Tansania retour

ab CHF 850
     

Zuschlag Einzelzimmer-/zelt

CHF 550

Diese Reise kann individuell verlängert werden mit einer Safari. Hier mehr Infos dazu.

Diese Reise kann individuell verlängert werden mit Badeferien auf der Insel Sansibar. Hier mehr Infos dazu.


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge ab CHF 850 (manchmal sogar ab CHF 700). In Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 1250. Bei kurzfristigen Buchungen von wenigen Wochen oder Monaten vor Abrei-se können die Flugpreise aber auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.

 


Einzelzimmer

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer in den Hotels und während der Safari zu buchen. Während des Trekkings in den Hütten gibt es keine Einzelzimmer, da sind nur Mehrbettzimmer (4, 6 oder mehr Betten) verfügbar.

 


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Kurzbeschrieb

 

Die meisten Routen am Kilimanjaro gelten abgesehen von der grossen Höhe als technisch einfache bis mittelschwere Touren. Diese sind ideal für wenig erfahrene Trekker, aber für geübte Berggänger nicht unbedingt die grosse Herausforderung. Aber auch diese werden am Kilimanjaro glücklich mit der technisch anspruchsvollen Route durch die beeindruckende Südwand der Western Breach. Ein schmaler Bergpfad führt uns bis hoch zum Gipfel. An wenigen Stellen braucht man die Hände, um weiterzusteigen. In den Alpen wäre die Tour weiss-blau-weiss markiert. Man muss kein Bergsteiger sein, aber ein erfahrener Berggänger mit einer guten Trittsicher- und Schwindelfreiheit. Der Weg durch die Western Breach ist sehr einsam, nur einer von tausend Trekkern wählt diese Route.

Für unsere Reise erhalten wir eine spezielle Bewilligung des Nationalparks und dürfen darum von Lemosho her und weiter durch die Western Breach den Kilimanjaro überschreiten, also quasi eine Überschreitung von West nach Ost. Die Original-Route verläuft von Süden her (Umbwe) durch die Western Breach und anschliessend zurück an den Südfuss. Für uns ist diese Route die vielleicht schönste Tour auf den Kilimanjaro und Thomas Zwahlen war überaus beeindruckt von dieser Route. Dies bedeutet etwas, hat er doch viele Jahre in den höchsten Bergen der Welt verbracht und bereits Hunderte Trekkings absolviert. Um für dieses anspruchsvolle Trekking gut gerüstet zu sein, besteigen wir im Voraus den 4566 Meter hohen Gipfel des Mount Meru. Dies ist nicht bloss eine Akklimatisationstour, sondern ebenfalls eine sehr lohnende Besteigung. Es gibt erfahrene Tansania-Reisende, welche den Mount Meru sogar dem Kilimanjaro vorziehen. 



Höhepunkte

  • Besteigung zwei der höchsten Gipfel Afrikas, Mount Meru (4566 m) und Kilimanjaro (5895 m)
  • Überschreitung des Kilimanjaro auf einer kaum begangenen Route
  • Auf alpinen Wegen durch die Western Breach
  • Tour mit idealer Akklimatisation
  • Optionale Verlängerungen möglich (Safari und/oder Beach)


Karte

Reiseroute

Landkarte Trekking Mount Meru plus Kilimanjaro Western Breach

Trekkingkarte

Mount Meru

Karte Trekking Mount Meru Tansania

Trekkingkarte

Kilimanjaro

Karte Trekking Kilimanjaro Western Breach


Höhenprofil

Höhenprofil Trekking Mount Meru und Lemosho via Western Breach Kilimanjaro, Tansania

Total Gehdistanz

Total Höhenmeter Aufstieg

Total Höhenmeter Abstieg

100 km

7350 m

8000 m

   
Anzahl Tage mit Aufstieg  

0-500 Höhenmeter

500-1000 Höhenmeter

1000-1500 Höhenmeter

2

4

4


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Das Höhenprofil wurde mit 4-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind... also nur halb so wild ;-)

Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen. 

 


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Gute Reisezeit

 

Beste Reisezeit Tansania, Kilimanjaro, Serengeti, Sansibar

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Klima

 

Generell gilt, dass die Jahreszeiten in Tansania gegensätzlich sind zu unseren Jahreszeiten. Die warme Zeit ist in den Monaten Dezember bis Februar, die kühle Zeit in den Monate Juni bis August. Das Klima wird vor allem durch die Regen- und Trockenzeiten bestimmt. 

 

Wärmere Trockenzeit (Mitte Dezember bis Mitte März)

Dies ist eine ideale Zeit für Bergbesteigungen, mit den wärmsten Temperaturen am Berg und einer oftmals klaren Sicht. In dieser Zeit liegt in der Regel wenig oder kein Schnee auf dem Gipfel. In tiefergelegenen Regionen (unter 1500 Metern) kann es heiss und schwül sein mit Temperaturen von teils gut über 30 Grad. Der Tierbestand in den Nationalparks konzentriert sich um die Wasserläufe und vielerorts wandern die Tiere weiter in wasserreichere Regionen.

 

Grosse Regenzeit (Mitte März bis Mai)

Dies ist die Zeit der grossen Niederschläge in ganz Tansania und in den Gipfelregionen des Kilimanjaro fällt oftmals Schnee. Diese Zeit ist nicht ideal für Trekkings. Auch Reisen in die Nationalparks sind wegen Überschwemmungen, schlammigen Pisten und ähnlichem stark eingeschränkt. Auch wenn einige Veranstalter Tansania als Ganzjahresdestination anpreisen, empfehlen wir diese Zeit eher weniger.

 

Kühlere Trockenzeit (Juni bis Oktober)

Mitte Juni beginnt die zweite gute Zeit für Bergbesteigungen. Auf dem Gipfel kann Schnee liegen, was die Besteigung erschweren kann. Dafür sieht die Szenerie wunderschön aus. Das Wetter ist nicht so wolkenlos wie in der wärmeren Trockenzeit, aber vielfach sind die Morgen- und Abendstunden klar und in höheren Regionen hat man ein überwältigendes Wolkenmeer unter sich. In tiefergelegenen Regionen ist es angenehm warm mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. In den Nationalparks blüht die Natur auf nach der grossen Regenzeit, vielerorts hat es einen grossen Tierbestand und es lassen sich Jungtiere beobachten, welche vielfach am Ende der Regenzeit zur Welt kommen. In den höhergelegenen Nationalparks (über 1500 Meter) kann es kühl sein und die Temperaturen am Morgen und Abend können gegen null Grad gehen.

 

Kleine Regenzeit (November bis Mitte Dezember)

Die kleine Regenzeit bringt deutlich weniger Regen als die grosse. Die Menge des Niederschlages ist vergleichbar mit den Herbstmonaten in den Schweizer Bergen und oftmals regnet es nur eine oder wenige Stunden am Tag. In dieser Zeit lässt sich der Kilimanjaro besteigen, es muss aber mit wechselhaftem Wetter (Sonne-Regen-Wolken) gerechnet werden. In tiefergelegenen Regionen und in den Nationalparks lässt es sich gut reisen. Da kann ein gelegentlicher Schauer in der oftmals staubigen Savanne sogar angenehm sein.

 


Klima und Temperaturen am Kilimanjaro

 

Die Besteigung führt uns durch fünf Klima- und Vegetationsstufen. Während der ersten Etappe ist es vielfach warm oder heiss (bis 30 Grad) und es kann schwül-feucht sein. In den Mittelzonen (2500 bis 4000 Meter) ist es oftmals angenehm (10 bis 20 Grad), oberhalb der Waldgrenze herrscht ein wüstenhaftes Klima (viel Trinken) mit teils starker Sonneneinstrahlung (guter Sonnenhut). Die Gipfeletappe kann sehr kalt werden. Der Start erfolgt in der Regel in der Nacht und die Temperaturen sind da generell unter 0 Grad und können bis -20 Grad fallen. Vom Trekkingstart bis zum Gipfeltag sind Temperaturunterschiede von fast 50 Grad (!) möglich, unsere Ausrüstung muss also für +30 bis -20 Grad taugen. Wir haben ausführliche Ausrüstungslisten und wertvolle persönliche Empfehlungen.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pisten unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen ;-)

 


Touristenaufkommen

 

30'000 bis 40'000 Trekker nehmen jedes Jahr die Besteigung des Kilimanjaro in Angriff. Die beliebteste Zeit ist von Mitte Dezember bis Ende Februar. Danach folgen die Monate Juli bis August. Im Juni, sowie von September bis Dezember sind deutlich weniger Leute am Berg unterwegs. Es gibt spannende Routen, welche kaum angeboten oder begangen werden und wo man auch in der Hochsaison nur auf wenige andere Trekker trifft. In den Nationalparks ist das ganze Jahr Saison mit Ausnahme der grossen Regenzeit. Der Höhepunkt des Touristenaufkommens dort ist von Juli bis August.

 


Wetter pro Monat und Klimadiagramme

 

Wir haben detaillierte Beschreibungen des Wetters und Klima pro Monat zusammengestellt, ebenso Klimadiagramme mit durchschnittlichen Temperaturen und Regenmengen. Hier geht's zum Wetter.

 


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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Trekking
Das Trekking wird von einem lokalen englischsprechenden Bergführer geleitet. Die Bergführer von Kilimanjaro Tours sind sehr erfahren und alle haben den Kilimanjaro bereits 50, 100 oder mehr Male bestiegen, einige verzeichnen über 500 erfolgreiche Besteigungen. Neben der tansanischen Bergführerausbildung durchlaufen unsere Bergführer zudem noch eine Ausbildung von Kilimanjaro Tours, wo Themen wie Akklimatisation, Höhenmedizin, Notfälle und vieles mehr vermittelt werden. Hier geht's zu unserem Team an lokalen Bergführern.


Safari Arusha Nationalpark
In Tansania ist es auf Safaris üblich, mit einem Fahrer-Führer (Driver-Guide) unterwegs zu sein. Die Safariführer von Kilimanjaro Tours gehören zu den Besten ihres Faches und unser Führer Madeal wurde im Jahr 2020 sogar zum besten Safari-Führer von ganz Tansania gewählt. Er platzt heute noch fast vor Stolz über diese seltene Ehre... und wir mit ihm ;-)



Unser Kommentar zur Reise

 

Diese Tour ist eine der anspruchsvollsten am Kilimanjaro und nur für erfahrene Berggänger geeignet, welche eine sehr gute Trittsicher- und Schwindelfreiheit mitbringen. Kaum begangen, nur einer von tausend Trekkern besteigt auf dieser Route den Gipfel. Thomas Zwahlen war einer dieser wenigen und es ist seine persönliche Traumtour am Kilimanjaro!



Anforderungen

  • Anspruchsvolles Trekking in grossen Höhen auf teils alpinen Wegen (SAC-Skala T2 bis T3 für die meisten Tage, Western Breach T4 bis T5, je nach Witterungsverhältnissen). 
  • Sehr gute Kondition, 3 Tagesetappen von 3 – 5 Stunden, 3 Tagesetappen von 5 – 6 Stunden, 2 Tagesetappen von       6 – 7 Stunden, 2 Gipfeletappen von 10 – 14 Stunden.
  • Sehr gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und die Erfahrung, um weiss-blau-weiss markierte Wege in den Alpen problemlos meistern zu können. 
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Überlandfahrten von 1 – 2 Stunden.

Ausführliche Infos zum Trekking, Anforderungen, Höhe, Kälte am Gipfeltag etc. finden sich in unseren Reiseinfos

 



Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Kilimanjaro Tours hat ein 24h-SOS-Telefon, sowohl in Tansania wie auch in der Schweiz. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte unseres Teams. So erhalten Sie im Notfall kompetente und rasche Hilfe.

 


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Medizinische Versorgung

 

Eine medizinische Versorgung während Trekkingreisen am Kilimanjaro und Mount Meru ist nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für die Reise zusammenzustellen. Wir geben Ihnen dazu eine Empfehlung ab plus ein Merkblatt zu medizinischen Fragen, Impfungen, Malaria und ähnlichem. Lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt, einem Tropen- oder Reisearzt beraten.

 


Impfungen

 

Bei Einreise von Europa nach Tansania sind keine Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Hinweis: Bei einer Einreise aus einem Gelbfiebergebiet wird eine Gelbfieberimpfung verlangt.
 


Malaria

 

Insbesondere in den niedrigeren Höhenlagen in Tansania ist das Risiko einer Malaria-Erkrankung gegeben. Malaria ist eine fieberhafte Tropenkrankheit, welche durch dämmerungs- und nachtaktive Stechmücken (Anophelesmücke) übertragen wird. Ein guter Mückenschutz von der Abend- bis zur Morgendämmerung ist wichtig. Die Betten in den Unterkünften haben in der Regel Moskitonetze, welche genutzt werden sollten. Dies gilt für Unterkünfte in den niedrigeren Lagen, wo die Anophelesmücke vorkommen kann. In höheren Lagen, wo diese Mücke nicht vorkommt, sind Moskitonetze eher unüblich. Wichtig ist zudem ein guter Bekleidungsschutz gegen Mücken, dies am besten mit heller, körperbedeckender Bekleidung. Es gibt Bekleidung aus Stoffen mit bereits integriertem Moskitoschutz oder Mittel (Sprays und ähnliches) um diese nachträglich gegen Mücken zu imprägnieren. Ebenso empfiehlt sich der Gebrauch von einem guten Mückenmittel für die unbedeckten Hautstellen.
Eine Malariaprophylaxe oder die Mitnahme eines Malaria-Notfallmedikamentes kann angezeigt sein. Dies sollte unbedingt jede Person individuell mit einem spezialisierten Arzt oder mit einem Tropenarzt besprechen.
Auf den Websites www.safetravel.ch (neu www.healthytravel.ch) und www.osir.ch finden sich aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Dazu geben wir unseren Reiseteilnehmern ein Merkblatt zur Malaria ab und hier finden sich Infos für einen guten Mückenschutz.


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.

Ausführliche Infos zu Reisen in grossen Höhe finden sich hier.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinname

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» (z.B. viele Schlafmittel, Hustenmittel und andere) und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


Wichtig

 

Lassen Sie sich zu Impfungen, Malaria, Höhe und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Reise-/Troppenarzt beraten.
 


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Reiseprogramm

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

 

1. Tag Abflug nach Afrika

Es geht los. Wir fliegen ab Zürich Richtung Tansania. Unser Ziel ist der Kilimanjaro Airport, ein kleiner Flughafen am Fuss des Kilimanjaro.

 

2. Tag Kaffeeplantagen am Fuss eines 4000ers

Heute landen wir am Kilimanjaro Airport. Bei schönem Wetter sehen wir bereits den Gipfel des Kilimanjaro, welcher sich majestätisch in den Himmel erhebt. Eine nicht allzu lange Fahrt bringt uns zu unserem schönen Hotel unweit des Mount Meru, unserem ersten Trekkingziel. 

Am Fuss des über 4500 Meter hohen Mount Meru herrscht ein ideales Klima für den Anbau von Kaffee und so gibt es hier zahlreiche Kaffeeplantagen. Bei unserem Besuch einer Plantage erfahren wir viel Spannendes über den Anbau von Kaffee und probieren eine Tasse frisch gerösteten Kaffee... und kennen selbst beurteilen, ob der hiesige Kaffee tatsächlich einer der besten weltweit ist, wie dies viele Kaffeeliebhaber meinen.

Übernachtung im Hotel nahe des Arusha Nationalparks (1400 Meter). (M,A)

Fahrzeit 1 ½ h

 

3. Tag Auf Pirsch im Arusha Nationalpark

Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf die Pirsch im nahgelegenen Arusha Nationalpark. Dieser ist mit 300 km² einer der kleinsten Nationalparks Tansanias und trotzdem einer der landschaftlich vielfältigsten und artenreichsten. Verglichen mit den grossen Nationalparks wird man hier auf deutlich weniger andere Besucher treffen. 

Die übliche Art auf «Safari zu gehen» ist eine Pirschfahrt in jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen. Das Dach kann aufgeklappt werden und so hat man eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Neben einer solchen Pirschfahrt haben wir im Arusha Nationalpark zudem noch die Möglichkeit, zu Fuss den Park zu entdecken. Zusammen mit einem bewaffneten Ranger wandern wir durch den Nationalpark. Eine Safari zu Fuss ist überaus eindrücklich und eines der schönsten Erlebnisse überhaupt. Weg von den Pisten herrscht komplette Stille und wir sehen Details und Dinge, welche uns vom Fahrzeug her verborgen bleiben. Die Begegnung mit den Wildtieren erfolgt auf Augenhöhe und diese nehmen uns anders wahr als während der Safari im Fahrzeug. 

Unser Ranger weiss nicht nur viel Spannendes zu erzählen, sondern zeigt uns auch das richtige Verhalten auf einer Wanderung im Nationalpark und ist für unsere Sicherheit besorgt. Unsere Ranger haben eine jahrelange Erfahrung und sind absolut professionell. Das vielleicht zu Beginn noch flaue Gefühl im Bauch verschwindet schnell und dieses intensive Erlebnis wird uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben. 

Eine landschaftliche Attraktion sind die diversen Seen im Nationalpark. Diese bieten einen idealen Lebensraum für Zwergflamingos, Kormorane, Reiher, Kiebitze und zahlreiche weitere Vogelarten. Wer Lust hat, kann die Seen mit dem Kanu erkunden. Am Nachmittag kehren wir mit vielen Eindrücken und Erlebnissen in unsere Unterkunft zurück. Vor dem Abendessen haben wir Zeit, uns aufs Trekking vorzubereiten und unsere Ausrüstung zu packen. Wir können das Gepäck, welches wir während des Trekkings nicht brauchen, in der Unterkunft deponieren. 

Hinweis: Die Safari zu Fuss und die Kanufahrt sind optional. Es ist auch möglich, während dieser Zeit mit dem Fahrzeug auf Pirsch zu gehen und den Rest der Gruppe später wieder zu treffen.

Übernachtung im Hotel nahe des Arusha Nationalparks (1400 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 1 – 2 h, Kanufahrt 1 h, Safarifahrt während der restlichen Zeit

4. Tag Auf zum Mount Meru

Heute Morgen treffen wir unsere lokale Crew am Momella Gate im Arusha Nationalpark. Neben dem Führer und den Trägern fürs Gepäck ist auch eine Küchenmannschaft mit dabei. Obwohl wir in Lodges übernachten, müssen die gesamten Lebensmittel mitgetragen werden. Anders als in Nepal bereiten in den Lodges die Betreiber keine Mahlzeiten, sondern unsere eigene Küchenmannschaft wird uns jeden Tag mit frisch zubereitetem Essen verwöhnen. Wir werden zudem von einem bewaffneten Ranger begleitet, da das gesamte Trekking im Nationalpark liegt. Mit ein bisschen Glück sehen wir während des Trekkings Wildtiere wie Zebras, Giraffen, Büffel oder andere. 

Für den Aufstieg wählen wir die südliche Route. Während der ersten Stunde wandern wir auf einer Forststrasse bis zum grossen «Arched Fig Tree» (geteilter Feigenbaum). Dieser bietet einen einzigartigen Anblick, die Forststrasse führt durch eine grosse Öffnung mitten durch diesen 7 Meter breiten Feigenbaum hindurch. Wenig später verlassen wir die Forststrasse und wandern auf einem Trampelpfad durch den dichten Urwald. Der anfangs nur leicht ansteigende Weg wird steiler und nach einer 5-stündigen Wanderung erreichen wir die Hütten von Mirikamba, wo wir übernachten werden. 

Übernachtung in einfachen Hütten in Mirikamba (2500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit ½ h, Trekking 5 h, Aufstieg 900 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 9 km 

 

5. Tag Über den «Elefantenrücken»

Am Morgen werden wir geweckt mit einer Tasse Kaffee oder Tee direkt ans Bett… da könnte man sich dran gewöhnen. Wir geniessen ein feines Frühstück und nehmen den zweiten Trekkingtag in Angriff. Schon bald steigt der Weg steil an. Zum Glück wurden die Hunderten von Treppenstufen mit einem neuen Zickzackweg ersetzt, welcher doch deutlich angenehmer zu gehen ist. Auf einer Höhe von über 3000 Metern erreichen wir den Ort «Mgongo Wa Tembo», was übersetzt Elefantenrücken heisst. Dieser schöne Aussichtspunkt lädt zu einer wohl-verdienten Pause ein. 

Je höher wir steigen desto lichter wird der Wald und um die Mittagszeit erreichen wir eine Ansammlung von einfachen Hütten. Diese sind unter Saddle Hut bekannt und hier werden wir übernachten. Am Nachmittag steigen wir in einer knappen Stunde auf den nahen Gipfel des Little Meru. Hier auf einer Höhe von 3800 Metern geniessen wir einen schönen Ausblick auf den Hauptgipfel des Mount Meru wie auch über den Arusha Nationalpark und den Kilimanjaro, welcher in einer Entfernung von ungefähr 70 Kilometern liegt. Diese Wanderung auf den Little Meru trägt viel zu einer guten Akklimatisation bei nach dem Grundsatz «Climb high, sleep low». 

Übernachtung in einfachen Hütten in Saddle Hut (3500 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 1300 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 9 km 

 

6. Tag Phantastische Aussicht vom 4566 Meter hohen Mount Meru 

Heute ist früh Tagwacht. Wir starten bereits in der Nacht mit unseren Stirnlampen den Aufstieg auf den Mount Meru. Wir müssen nur unseren Tagesrucksack packen, da wir noch einmal in Saddle Hut übernachten werden. Das «grosse» Gepäck bleibt im Zimmer. Nach einer Stunde erreichen wir den «Rhino Point» auf 3800 Metern. Hier sollen die Überreste eines Nashorns gefunden worden sein. Ein kurzes Stück des Weges geht über einen schmalen Grat, dieser ist aber gut mit einem Ketten-Geländer abgesichert. 

Der Weiterweg führt uns mehrheitlich über die westliche Flanke des Mount Meru. Eine früher knifflige Stelle über einige Felsplatten wurde mittlerweile ebenfalls mit Ketten abgesichert. Die lokalen Führer und geübte Bergwanderer lassen die Hände in der Hosentasche. Weniger geübte Wanderer sind froh, sich an der Kette fest-halten zu können. Der Gipfelweg auf den Mount Meru ist abwechslungsreicher als die Normalrouten auf den Kilimanjaro, aber von der Schwierigkeit her anspruchsvoller vergleichbar, mit einem schwierigeren rot-weissen Bergweg bei uns (T3 gemäss Wanderskala des SAC). 

Um die Zeit des Sonnenaufgangs sind wir dem Gipfel nicht mehr fern oder stehen vielleicht schon oben. Alle Anstrengung ist vergessen und wir geniessen einen unvergleichlichen Panoramablick über die weite Savannenlandschaft und das Massiv des Kilimanjaro. Für Kenner gilt der 4566 Meter hohe Mount Meru sogar als der schönere Aussichtspunkt als der Gipfel des Kilimanjaro. Und dies können wir bestätigen!

Wir haben alle Zeit der Welt, um das schöne Panorama zu geniessen, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Jetzt im Tageslicht sieht alles noch einmal anders aus als während des Aufstieges. Zurück bei unserer Hütte empfängt uns die Koch Crew mit einer stärkenden Mahlzeit. Den Rest des Tages haben wir zur freien Verfügung und Zeit, um eine Wanderung in der Umgebung zu machen, ein Buch zu lesen oder einfach den schönen Weitblick zu geniessen. Um für den Kilimanjaro möglichst gut akklimatisiert zu sein, werden wir noch einmal eine Nacht hier auf 3500 Metern verbringen. 

Übernachtung in einfachen Hütten in Saddle Hut (3500 Meter). (F,M,A)

Trekking 10 – 12 h, Aufstieg 1100 m, Abstieg 1100 m, Gehdistanz 11.5 km 

 

7. Tag Durch verschiedenen Klimazonen 

Beim heutigen Abstieg durchqueren wir verschiedenen Klimazonen. Von der ariden Landschaft steigen wir ab durch schöne Wälder, welcher immer dichter werden und schliesslich in einen grünen, üppigen Regenwald über-gehen. Von der Mirikamba-Hütte her nehmen wir für den Abstieg die nördliche Route. Auf dem letzten Stück läuft man oftmals an Giraffen oder Büffelherden vorbei bevor wir den Endpunkt unseres Trekkings erreichen. Wir fahren zurück zu unserem Hotel, wo wir uns auf eine erfrischende Dusche und einen kühlen Drink freuen. 

Übernachtung im Hotel nahe des Arusha Nationalparks (1400 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit ½ h, Trekking 5 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 1900 m, Gehdistanz 12.5 km

 

8. Tag Auf zum Kilimanjaro

Eine abwechslungsreiche Fahrt bringt uns heute Vormittag durch eine flache und wüstenhafte Savannenlandschaft zur Westseite des Kilimanjaro. Auf einer holprigen Naturstrasse fahren wir bis zum Londorossi Gate, unserem Startpunkt auf 2300 Metern. Mittlerweile sind wir und die lokale Mannschaft ein gut eingespieltes Team und zusammen nehmen wir die Besteigung des Kilimanjaro in Angriff. Wir wandern durch einen dichten, grünen Regenwald, welcher hier ursprünglicher ist als auf den meisten anderen Routen zum Kilimanjaro. Es kann sogar sein, dass man in dieser Region einem Elefanten begegnet oder Büffel beobachten kann. Nach zwei, drei Stunden erreichen wir einen Platz mit dem Namen Mkabawa, welcher auf englisch «Big Tree Camp» genannt wird. Auf einer schönen Waldlichtung errichten wir unser Camp. 

Übernachtung im Zelt im Big Tree Camp (2800 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h, Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 5 km 

 

9. Tag Durch eine schöne Moor- und Heidelandschaft

Heute erleben wir einige der verschiedenen Klimazonen, welche eine Wanderung auf den Kilimanjaro landschaftlich und klimatisch sehr abwechslungsreich machen. Nach einer nicht allzu langen Wanderung erreichen wir die 3000er-Grenze und den oberen Rand des Regenwaldgürtels. Die bis hierher üppig Vegetation wird lichter und während den nächsten Stunden durchqueren wir eine schöne Moor- und Heidelandschaft. Bei klarer Sicht eröffnet sich uns ein phantastisches 180-Grad-Panorama über die westlichen Ausläufer des Kilimanjaro, bis zum Londorossi Gate und dem knapp 60 Kilometer entfernen Gipfel des Mount Meru, welchen wir vor wenigen Tagen bestiegen haben. 

Unser schmaler, staubiger Pfad schlängelt sich immer höher über verschiedenen Hügel und Anhöhen, welche ebenfalls eine schöne Aussicht bieten. Wir staunen ob der schönen Erica-Gewächse, den Philippia-Büschen und den fotogenen Senezien, welche unseren Weg säumen. Unser heutiges Ziel ist der Lagerplatz Shira II. Anders als gestern im Wald, stellen wir heute unser Zelt auf einem weiten Hochplateau auf. Wie an den meisten Lagerplätzen gibt es hier eine Unterkunft für die Nationalpark-Ranger und einige kleine WC-Hütten, welche für die Campierenden gebaut wurden. 

Übernachtung im Zelt im Camp Shira II (3900 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 1200 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 15 km 

10. Tag Akklimatisationstour auf 4500 Meter Höhe

Wir sind froh, dass wir am Mount Meru bereits über 3500 Meter übernachtet haben und so konnten wir auch in der letzten Nacht relativ gut schlafen in der grossen Höhe. Bei schönem Wetter geniessen wir unser Frühstück im Freien mit Aussicht auf den Mount Meru in der Ferne und n Kilimanjaro, welcher hinter unserem Camp in den Himmel ragt. 

Es wäre möglich, am heutigen Tag bereits ins Basecamp hochzusteigen. Wir wollen aber die anspruchsvolle Western Breach perfekt akklimatisiert in Angriff nehmen und so machen wir einen lohnenden Abstecher Richtung Nordroute. Hier hat es nur noch wenig andere Trekker. Die Nordroute ist nach der Western Breach die am wenigsten begangenen Route am Kilimanjaro. Nach einer nicht allzu langen Wanderung erreichen wir unseren schön gelegenen Lagerplatz inmitten von schwarz gefärbten Felswänden. Dieser Ort nennt sich Moir Hut. Für eine gute Akklimatisation steigen wir vom Lagerplatz weiter in die Höhe (bis 4500 Meter oder mehr) und geniessen den Panoramablick über die weite Savannenlandschaft des nahgelegenen Amboselli Nationalpark. Dieser liegt in Kenia, die Grenze verläuft nördlich des Kilimanjaro Bergmassives. Anschliessend steigen wir ab zum Lagerplatz. Unser Motto ist dasselbe wie bei vielen Himalaya-Expeditionen: «Climb high, sleep low».

Übernachtung im Zelt im Moir Hut Camp (4200 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 8 km 

 

11. Tag Ins Arrow Glacier Camp

Nach dem Morgenessen steigen wir gut gestärkt weiter in die Höhe. Die Landschaft ist wüstenhaft und unser Weg führt teils über schwarzen Lava-Sand. Weit weg von jeglicher Zivilisation hören wir hier oben nur den Wind pfeifen, welcher oftmals über das weite Hochplateau bläst. Nach zwei, drei Stunden erreichen wir den Lava To-wer. Diese spektakuläre Felsformation liegt auf einer Höhe von 4600 Metern. Seit kurzem ist die Besteigung dieser eindrücklichen Felsformation nicht mehr erlaubt, aber auch von unten ist der Anblick sehr schön.

Nach der Mittagspause steigen wir höher zum kleinen Arrow Glacier Camp. Dass dieser Lagerplatz kaum je gebraucht wird, sehen wir deutlich. Starke Stürme haben einen Teil der sonst üblichen WC-Häuschen «zusammen-gefaltet» und es gibt keine Ranger-Unterkunft. Pro Jahr sind es aber auch nur wenige Dutzend Personen, welche diese Route in Angriff nehmen und in der Regel ist man an diesem Lagerplatz alleine. 

Es empfiehlt sich, zeitig in den Schlafsack zu steigen. Da wir morgen sehr früh starten wollen, wird es nur eine kurze Nacht werden. Und wegen der grossen Höhe wahrscheinlich auch eine kalte Nacht. So geniessen wir die heisse Bettflasche doppelt, welche uns unsere lokale Crew liebevoll zubereitet und kuscheln uns in unsere (hoffentlich) warmen Schlafsäcke.

Übernachtung im Zelt im Arrow Glacier Camp (4800 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6 km 

 

12. Tag Durch die Western Breach zum Gipfel des Kilimanjaro

Die heutige Nacht war kalt und kurz. Im Schein der Stirnlampen laufen wir los und steigen in gemächlichem Tempo immer höher. Der Weg führt durch immer steiler werdende Geröllfelder und ist manchmal nur schwierig zu finden. Immer wieder stellen sich Felsriegel in unseren Weg, welche wir teils umgehen und teils übersteigen. An einigen Stellen brauchen wir dazu die Hände. Vom Basecamp her gesehen scheint die Route kaum möglich zu sein, aber immer wieder tut sich eine Möglichkeit auf, um weiter in die Höhe zu steigen. Bergsteiger muss man nicht sein, aber doch ein erfahrender Berggänger mit einer guten Trittsicher- und Schwindelfreiheit. Nach an-strengenden 5 bis 6 Stunden erreichen wir den Kraterrand auf einer Höhe von 5700 Metern. Hier wärmen uns die ersten Sonnenstrahlen und wir staunen ob dem eindrücklichen Furtwängler-Gletscher. Dieser fällt vorne senkrecht ab und hat eine Höhe von 10 bis 20 Metern. Surreal scheint, dass dieser auf dem ebenen Sandboden des Kraters steht, als hätte ihn jemand hier hingestellt. 

Die letzten 200 Höhenmeter steigen wir auf einem nur wenig begangenen Pfad (99.9 % der Besteiger kommen von der Ostseite her) von Westen her auf den Gipfel des Kilimanjaro. Was beim Sprichwort «Viele Wege führen nach Rom» gilt, ist auch am Kilimanjaro so. Aber wir sind uns sicher, dass wir den eindrücklichsten dieser vielen Wege gewählt haben. Den höchsten Punkt nennen die Einheimischen Uhuru Peak. Dies bedeutet in Suaheli «Freiheit». Mit einer Höhe von 5895 Metern ist dies nicht nur der höchste Punkt Afrikas, sondern auch der viert-höchste Gipfel der «Seven Summits». 

Wir geniessen das Glücksgefühl, nach den Anstrengungen der letzten Tage auf dem «Höhepunkt» unseres Trekkings angekommen zu sein. Von hier oben haben wir einen 360-Grad-Panoramablick. Eindrücklich sind die blendend weissen Gletscher, welche sich um den Kibo-Krater herum verteilen. Nördlich sehen wir hinüber nach Kenia und im Westen erhebt sich der 4566 Meter hohe Gipfel des Mount Meru. Diesen Panoramablick werden wir wahrscheinlich nie mehr vergessen. 

Der Abstieg auf der Normalroute zum Millenium Camp fühlt sich an, wie ein einfacher Spaziergang, obwohl wir über 2000 Höhenmeter absteigen. Hier erwartet uns unsere Crew mit einer stärkenden Mahlzeit. Koch und Träger sind auf einer anderen Route direkt zu diesem Camp gelaufen, wir wurden vom Hauptführer und je nach Gruppengrösse von weiteren Hilfsführern begleitet. Nach der langen Königsetappen können wir jetzt unsere Füsse ausstrecken und geniessen die «dicke» Luft und die Wärme hier unten, sind wir doch nur noch auf einer Höhe von unterhalb 4000 Metern. Und sicherlich stossen wir zusammen mit unserer Crew aufs gute Gelingen der Gipfelbesteigung an. 

Hinweis: Neben dem Hauptführer begleiten uns heute noch weitere Hilfsführer (Assistant Guides). Somit können alle in der Gruppe ihren eigenen Rhythmus gehen und bei Bedarf kann die Gruppe auch aufgeteilt werden.

Übernachtung im Zelt im Millenium Camp (3800 Meter). (F,M,A)

Trekking 12 – 14 h, Aufstieg 1100 m, Abstieg 2100 m, Gehdistanz 12 km 

 

13. Tag Letzter Trekkingtag

Beim Abstieg staunen wir erneut über die abwechslungsreiche Pflanzenwelt in den verschiedenen Klimazonen, welche wir heute durchwandern. Um die Mittagszeit erreichen wir das Mweka Gate (1650 m), wo wir unser Trekking beenden. Eine 1-stündige Fahrt bringt uns nach Moshi, wo wir eine warme Dusche oder ein erfrischen-des Bad im Swimming Pool geniessen. Am Abend feiern wir unseren Gipfelerfolg zusammen mit unserer lokalen Mannschaft. Diese ist uns während den letzten Tagen sehr ans Herz gewachsen und die gemeinsame Zeit in den Bergen hat uns zu einer grossen Familie werden lassen.

Übernachtung im Hotel in Moshi (900 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 2150 m, Gehdistanz 12 km

 

14. Tag Letzter Tag in Tansania

Wir haben viel gesehen und erlebt in den letzten Tagen, an das wir gerne zurückdenken. Heute haben wir die Zeit und Musse dazu. Wir können den Garten des Hotels geniessen, gemütlich ein Buch lesen oder uns im Swimming Pool abkühlen. Es ist auch möglich, spontan einen Ausflug nach Moshi zu machen, um auf den Märkten dort herumzustöbern oder im Kaffeehaus «Union Coffee» einen Kaffee zu trinken. Hier soll der beste Kaffee in ganz Tansania serviert werden. Im Verlauf des Nachmittags oder am Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen und checken ein für unseren Rückflug in die Schweiz.  

(F,M)

 

Optionale Verlängerung Safari

Es ist möglich, einige der schönsten Nationalparks von Tansania zu besuchen und während Safaris die einmalige Tierwelt zu entdecken. Falls wir eine Verlängerung gebucht haben, holt uns unser Safariführer heute Morgen ab und wir starten auf Safari. Infos zu einer möglichen Safari-Verlängerung finden sich hier.

 

Optionale Verlängerung Badetage auf Sansibar

Es ist möglich, einige Badetage auf der exotischen Insel Sansibar anzuhängen. Falls wir diese Verlängerung gebucht haben, bringt uns unser lokaler Partner heute Morgen zum Flughafen und wir fliegen nach Sansibar. Der Rückflug in die Schweiz startet in diesem Fall vom Flughafen Sansibar aus. Infos zu einer möglichen Verlängerung auf Sansibar finden sich hier.

 

15. Tag Zurück in die Schweiz 

Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck kommen wir zurück in die Schweiz. 

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 



Reiseprogramm als PDF zum Download

 



Individuelles Programm

 

Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.

Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Kilimanjaro Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen und beste Kontakte vor Ort.

 




Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Kilimanjaro retour in Economy-Klasse (Upgrade auf Business-Klasse ist möglich)
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers 
  • Safarifahrt im Arusha Nationalpark in speziellen Safari-Fahrzeugen mit Klappdach, jeder hat einen garantierten Fensterplatz
  • 4 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer
  • 3 Übernachtungen in einfacher Berghütte im Mehrbettzimmer während des Trekkings zum Mount Meru
  • 5 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings zum Kilimanjaro
  • Vollpension während der Reise 
  • Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Trekking 
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Nationalparkgebühren
  • Lokaler englischsprechender Bergführer plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung vor und nach dem Trekking
  • Lokaler englischsprechender Safariführer-Fahrer während der Safari im Arusha Nationalpark

 

Für unsere Sicherheit inbegriffen

  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon in Tansania und in der Schweiz

 

Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Visum für Tansania (US$ 50) 
  • Erledigen aller Formalitäten für Trekkings und Nationalparks
  • Persönliches Vorbereitungsgespräch
  • Landkarte von Tansania mit Trekkingkarte des Kilimanjaro
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen 
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten während des Trekkings
  • Versorgung mit frischen Lebensmitteln nach drei oder vier Trekkingtagen

 

Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder (CHF 300 – 400 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. höher)
  • Getränke in Restaurants und Hotels


Unterkünfte, Essen, Fahrzeuge


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Unterkünfte

 

Vor und nach dem Trekking übernachten wir in Hotels der mittleren und höheren Klasse. Unsere Unterkünfte sind «handverlesen» und alle haben ihren landestypischen Charme und «das gewisse Etwas». Wir bevorzugen kleinere bis mittelgros-se Unterkünfte, welche lokal geführt werden, aber keine grossen «Hotelbunker» internationaler Ketten. Die meisten Un-terkünfte haben einen idyllischen Garten mit schönen Sitzplätzen und einige sogar einen Swimming Pool, welcher zu einem erfrischenden Bade einlädt. 


Lodgeübernachtung während des Trekkings

 

Auf dem Trekking übernachten wir in Lodges, je nach Ort in 4er-, 6er- oder Mehrbettzimmern (Kajütenbetten). Die Hütten sind mehrheitlich einfach und bieten wenig Komfort. Das WC ist nicht im Zimmer, sondern ausserhalb in einem separaten Gebäude, ebenso die Waschräume. Zum Waschen wird uns unsere lokale Crew warmes Waschwasser bereitstellen.

 


Zeltübernachtung während des Trekkings

 

Auf dem Trekking zum Kilimanjaro übernachten wir in Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen von Jack Wolfskin. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau. Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants sind sämtliche Mahlzeiten inbegriffen, Getränke sind nicht inbegriffen. Wir haben jeweils die Auswahl zwischen vegetarischen Gerichten und solchen mit Fleisch. Während der Safari-Tage nehmen wir das Mittagessen teils als Lunch mit und essen diesen an einem schönen Picknickplatz im Nationalpark. In den Hotels und Restaurants gibt es eine grosse Auswahl an Getränken wie Mineralwasser, Softdrinks, Tee, Kaffee und auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein und diverse Drinks.
Während des Trekkings gibt es ebenfalls verschiedene vegetarische Gerichte oder mit Fleisch. Je nach Etappenlänge wird das Mittagessen als Lunch mitgenommen oder bei kürzeren Etappen am Zielort frisch gekocht. Für unsere Trekkingköche werden regelmässig Koch-Workshops organisiert und unsere Teilnehmer erzählen uns immer wieder: «Ich hoffte, das eine oder andere Kilo während des Trekkings zu verlieren, aber die Jungs kochen einfach zu gut...»
Während des Trekkings kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter der Schweizer Firma Katadyn mit dabei. Zu den Mahlzeiten auf dem Trekking gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade.
Extra-Service bei unseren Reisen: Da während des Trekkings beim warmen Klima in den tieferen Höhenlagen die Lebensmittel nicht tagelang frisch bleiben, bringen uns Träger nach 3 oder 4 Trekkingtagen frisches Gemüse, Früchte und Fleisch vom Tal hoch. Wir werden diesen Service so was von zu schätzen wissen und zudem haben einige Träger eine zusätzliche Anstellung und einen Verdienst.


Fahrzeuge

 

Während den Fahrten zu den Trekkingausgangspunkten, zu Sehenswürdigkeiten und zum Flughafen verwenden wir je nach Gruppengrösse entweder Minibusse oder grössere Busse. So können wir als Gruppe im selben Fahrzeug zusammen mit unserem lokalen Führer sein, weiss dieser unterwegs doch oftmals Spannendes zu erzählen.


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Ausrüstung 


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Gruppenausrüstung

 

Kilimanjaro Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung, welche für die Besteigung des Kilimanjaro benötigt wird. Auf den meisten Routen (mit Ausnahme der Marangu- resp. Coca-Cola-Route) wird im Zelt übernachtet. ein wunderschönes Erlebnis... aber nur wenn das Zelt auch etwas taugt. Da gute Zelte kostspielig sind, werden diese in Tansania oftmals lange über ihre Lebensdauer hinaus gebraucht.
Kilimanjaro Tours kauft eigene Zelte, welche nur für unsere Reisen gebraucht werden. Jedes Jahr schaffen wir zwischen 50 und 100 neue Zelte von Jack Wolfskin an. Diese wechseln wir nach zwei bis drei Jahren aus, um immer eine solides «Dach über dem Kopf» zu haben.
Übrigens, unsere Zelte haben zwei Eingänge links und rechts und nicht wie die meisten Zeltmodelle hinten und vorne. Warum? So hat man die Chance, in der Nacht schnell auf die Toilette zu gehen ohne den Zeltnachbarn allzu fest zu stören. Zudem hat so jeder seinen «eigenen» Eingang, um dort die Schuhe oder einen Teil des Gepäcks zu lagern.

 


Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant. Nicht benötigtes Material kann während des Trekkings im Hotel deponiert werden.  Bei Trekkings mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack plus eine Liegematte mit.

 


Gewichtslimite während des Trekkings

 

In Tansania werden Lasten von Trägern transportiert. Wir wollen die Träger nicht «überladen» und darum ist das Gewicht des Hauptgepäcks auf 15 kg limitiert. Dazu kommt der Tagesrucksack, welchen jeder selbst trägt.


Vergünstigte Reisetasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Reisetasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Der von Tatonka für uns produzierte Dufflebag aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig und ideal für Reisen mit Trekking. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet.

Für reine Safari- und Naturreisen kann die Reisetasche auch gebraucht werden, aber hier kann auch ein «normaler» Reisekoffer oder eine Reisetasche mit (robusten) Rollen ideal sein.

Die Reisetasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche


Heisse Bettflasche für kalte Nächte

 

Die Nächte am Kilimanjaro sind ein einmaliges Erlebnis, aber in den Höhenlagern es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.


Ausrüstungsliste


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Vorbereitungsgespräch 


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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem Terminvorschlag bei uns. Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.

 


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Weitere Infos

 

Hier finden sich nützliche Infos zu Reisen in Tansania, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Internet und vielem mehr, aber auch zu Safaris, Kilimanjaro-Besteigungen und der Insel Sansibar.

 



Fair Reisen und Engagements

 

Hier finden sich Infos zu unseren vielfältigen Engagements in Tansania und zum Fair Reisen.